Eine ganzheitliche Betrachtungsweise und ein mögliches ganzheitliches Behandlungskonzept.
Die Regulation des Cholesterinstoffwechsels ist ein hochkomplexer Prozess. Die Diskussion über Cholesterin und dessen möglicherweise schädlichen Einflüsse ist ebenfalls komplex und nicht ganz so einfach wie es in der Schulmedizin erscheint.
Cholesterin selbst ist ein wichtiger Grundbaustein im menschlichen Stoffwechsel, der zum Aufbau von Geschlechtshormonen, Cortison, Vitamin-D, Gallensäuren (wichtig für die Fettverdauung), Zellmembranen usw. benötigt wird. Die Aufnahme von Cholesterin über die Nahrung hat eher wenig Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Blut, weil der Grossteil des Cholesterins von der Leber selbst erzeugt wird. Es gibt jedoch «Cholesterin-sensitive» Menschen; Ist deren Cholesterin erhöht, profitieren diese auf jeden Fall von einer bewusst reduzieren Cholesterinzufuhr über die Ernährung. Über dies hinweg lohnt es sich grundsätzlich, unsere unten beschriebene Ernährungsempfehlung schrittweise umzusetzen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrieländern. Sie sind durch Atherosklerose charakterisiert, eine krankhafte Veränderung der Arterienwände. Im Mittelpunkt dieser Betrachtung stehen dabei Lipoproteine, die im Blut als Transportmedium von Fetten und Cholesterol fungieren. Unterschieden werden die Lipoproteine nach ihrer Dichte. LDL steht für Low Density Lipoprotein und ist ein Lipoprotein niedriger Dichte und besonders Cholesterol reich. Denn LDL ist das Haupttransportmedium von Cholesterol im Plasma und befördert es aus der Leber in das periphere Gewebe. Dort wird es über LDL-Rezeptoren in die Zellen aufgenommen. Cholesterol ist ein wichtiger Baustein der Zellmembran(!), Ausgangsstoff für Hormone(!), Gallensäuren und Vitamin D.
In der Biologie gibt es keine «Bösewichte» die bekämpft werden müssen.
LDL ist daher ein durchaus erwünschter Bestandteil des Blutes, auch wenn es in grösseren Mengen als problematisch gilt. Dabei ist nicht allein der hohe LDL-Spiegel kritisch. Eine besondere Gefahr besteht darin, dass die LDL-Partikel oxidieren können. Oxidiertes LDL ist an der Aussenhülle des Lipoproteins so verändert, dass es nicht mehr über die LDL-Rezeptoren in die Zelle gelangt und somit im Blut verbleibt. Für die Oxidation des LDL sind unter anderem freie Radikale verantwortlich. Mögliche Auslöser für eine Bildung freier Radikale sind v.a. Stress und entzündliche Prozesse im Körper. Aber auch Zigarettenrauch, Abgase, toxische Dämpfe (Lacke etc.) sowie Stoffwechselprodukte. Auch Fehlernährung ist ein bedeutender Faktor. Freie Radikale entstehen aber auch bei der Zellatmung und der Energiegewinnung. Gleichzeitig wird das oxidierte LDL zum reaktionsfreudigen Radikal und kann die Gefässwand schädigen. Erst die Oxidation macht LDL pathogen (schädlich).
Um oxidiertes LDL zu entfernen und Schäden an der Gefässwand zu reparieren, kommen Abwehrzellen wie Monozyten und Makrophagen zum Einsatz. Diese Fresszellen nehmen vorzugsweise oxidiertes LDL auf und werden durch die Anhäufung dieser Fettfraktionen zu sogenannten Schaumzellen, die die Gefässwand wieder versiegeln sollen. Die Kehrseite: Schaumzellen bilden die Grundlage der atherosklerotischen Plaques. Ein ungünstiger Kreislauf beginnt: Durch die schadhafte Gefässwand eingedrungenes LDL kann wiederum oxidiert und von weiteren Abwehrzellen aufgenommen werden. Aus diesem sich selbst verstärkenden Prozess heraus entwickelt sich eine Atherosklerose. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass es sich bei der Atherosklerose auch um oxidative und entzündliche Prozesse handelt.
Solche problematischen Prozesse lassen sich «natürlich besser» korrigieren. Denn zur Prävention von Atherosklerose geht es nicht nur um einen möglichst niedrigen LDL-Spiegel. So sind z.B. Stressabbau, Nichtrauchen, und eine überwiegend pflanzenbasierte Kost mit antioxidativen Vitaminen (C und E), sekundären Pflanzenstoffen, der Einsatz von Heilpflanzen (Phytotherapie etc.) und Ballaststoffen genauso wichtig.
Empfehlung für ein entsprechendes Blutlabor: sollte immer individuell angepasst werden.
- hsCRP
- HbA1c
- Homocystein
- Trigliyceride
- Nüchtern: HDL, LDL, oxidiertes LDL, Lipoprotein a, Gesamt-Chol.
- Fettsäure-Profil (kann bei uns bezogen werden und wird über ein Speziallabor abgewickelt)
- Etc.
Gut zu wissen:
Der Körper benötigt Vitamin-C, um Cholesterin zu Gallensäuren abzubauen. Wenn Vitamin-C fehlt, kann es zu einer erhöhten Cholesterin-Konzentration in der Gallenflüssigkeit und somit zur Gallensteinbildung kommen. Eine täglich ausreichende Vitamin-C Versorgung (2-3g) reduziert die Gefahr einer Gallensteinbildung.

Cholesterin als Ausgangssubstanz für sämtliche Hormone:

Wichtig: Bei auffälligen Blutfettwerten empfehlen wir eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Gesundheit sowie eine Bestandsaufnahme Ihrer Hormonwerte. Denn Cholesterin ist ein «Hormon-Baustein» und nicht nur ein «Bösewicht», den man per se bekämpfen muss.
Handeln Sie jetzt, wenn Sie mit mind. drei der nachfolgend aufgeführten Symptome konfrontiert sind:
- Erhöhte Stresssensibilität («dünnhäutiges Nervenkostüm»).
- Nachlassende Schlafqualität.
- Erhöhtes Schlafbedürfnis. Morgens das Gefühl nicht ausgeruht zu sein.
- Phasen von plötzlicher Appetitlosigkeit.
- Heiss-, respektive Süsshunger Attacken.
- Stuhlgangunregelmässigkeit. Schmieriger Stuhlgang. Kein vollständiges Entleerungsgefühl.
- Auftreten von Xanthelasmen: Gelbliche Ablagerungen an den Augenlidern oder um die Augen.
- Phasen von Druck- oder Engegefühl in der Brust bei Belastung.
- Oft kalte Gliedmassen (Hände und Füsse).
Gesundheit entsteht durch das ausgewogene Zusammenspiel der vier Körpersäfte. Blut (Sanguis), Schleim (Phlegma), Gelbgalle (Cholera) und Schwarzgalle (Melancholera) prägen gemeinsam das innere Milieu. Jeder Saft vereint die vier Primärqualitäten warm, kalt, feucht und trocken.
Erhöhtes Cholesterin lässt sich als Zusammenspiel zweier Trockenheitsqualitäten begreifen. Die cholerische Wärme-Trockenheit steigert die Gelbgallewirkung, während die melancholische Kälte-Trockenheit die Schwarzgalle staut. Beide trocknenden Einflüsse verstärken sich wechselseitig und verschieben das Gleichgewicht der Körpersäfte in Richtung Verfestigung.
Im humoralmedizinischen System beschreibt Verfestigung einen zweifachen Prozess. Einerseits verlieren die Körpersäfte durch verstärkte Trockenheit an Flüssigkeit und werden dickflüssig oder gar fest. Andererseits entziehen die trocknenden Qualitäten den Geweben wertvolle Feuchtigkeit, sodass diese an Elastizität und Beweglichkeit einbüssen. Dies kann sich wie folgt auswirken:
- Ablagerungen von Lipiden und Cholesterin an den Gefässwänden.
- Verlust der Gefässelastizität und beginnende Arteriosklerose.
- Anstieg des Blutdrucks. Weil durch den Verlust an Elastizität die «Windkesselfunktion» der Arterien verloren geht.
- Eingeschränkte Durchblutung und erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
Die Natur stellt uns gezielt Heilpflanzen zur Verfügung, um Trockenheit auszugleichen, überschüssige Schärfe von Gelb- und Schwarzgalle sanft zu mildern und das nährende Feuchtigkeitsprinzip zu stärken.
Je nach individuellem Befund kommen diese Pflanzen als Tee, Tinktur, Frischpflanzensaft, Pulver, Kapsel, Salbe oder Umschlag zum Einsatz und unterstützen so die Harmonisierung der vier Körpersäfte.
Diese Ausbalancierung wirkt sich positiv auf Ihr Temperament aus, stabilisiert das innere Milieu und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Mit unserem umfassenden therapeutischen Repertoire gestalten wir individuell abgestimmte Massnahmen zur Regulierung der Körpersäfte. So lässt sich das humoralmedizinische Gleichgewicht nachhaltig stabilisieren – eine entscheidende Voraussetzung für eine stabile Gesundheit, gerade in herausfordernden (Krisen-)Zeiten.
Zusammenfassung:
- Cholesterine sind eine extrem wichtige Grundsubstanz für die Hormonsynthese.
- Höhere Cholesterine sind ein wichtiger Mechanismus! Über mehr oder weniger Cholesterin-Ausschüttung reguliert der Körper (mit Hilfe der Lebersynthese und Enzymen) den Hormonhaushalt, besonders wenn Hormondrüsen zu viel oder zu wenig arbeiten (hormonelle Schwäche oder Dysbalancen).
- Haben Veganer oder Vegetarier Mangel an freien Hormonen, steigen die Cholesterine-Werte an.
- Cholesterinsenker (Statine) behindern den Körper bei dieser Regulierung.
- Ein Laborwert allein erlaubt keine Diagnose!
- Menschen können mit einem Laborwert ausserhalb des «Normbereichs» dennoch gesund sein.
- Umgekehrt kann ein Mensch mit einem Wert innerhalb des «Normbereichs» durchaus krank sein.
- Eine ausführliche, ganzheitlich strukturierte Anamnese und Befunderhebung erlauben eine Diagnose.
- Einer familiären Häufung von Stoffwechselerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, erhöhte Entzündungsneigung, Probleme mit dem Blutzucker, den Blutfetten, dem Blutdruck etc. muss individuell Rechnung getragen werden.
Die bei erhöhten Cholesterin- und Blutfettwerten normalerweise eingesetzten Statine haben oft einen direkten und störenden Einfluss auf den Mikronährstoffhaushalt. Insbesondere werden Störungen des Co-Enzyms-Q10, Selen- und Vit-D3-Haushalts provoziert. Diesem Umstand sollte durch entsprechende Supplementierung Rechnung getragen werden.
Die häufigste unerwünschte Wirkung von Statinen sind Muskelschmerzen (Myalgien, Myopathien). Zudem erhöht sich das Risiko für die Neudiagnose eines Typ-2-Diabetes.
Bei familiärer Vorbelastung oder sehr hohen LDL-Werten sollte immer eine ärztliche Begleitung erfolgen!
Natürlich besser…
Unsere «Cholesterin-Empfehlung»: Optimieren was machbar ist.
- Körperliche Bewegung: Bewusst täglich am besten an der frischen Luft für mind. 1/2h. Moderates Herz-Kreislauf- und Ausdauertraining.
- Stressmanagement: Stressoren im Alltag erkennen und benennen. Mehr Zeiten der Ruhe, sowie Frei-Raum einplanen. Entspannungsübungen wie Atemtechniken, Bewusstwerdung, Kontemplation, Meditation, Singen, Musizieren und Gebet etc.
- Ernährungsempfehlung:
- Die Menge an kurzkettigen Kohlenhydraten (v.a. Zucker, Weiss-, und Weizenmehlprodukte etc.) mittel- bis längerfristig reduzieren oder zumindest abends zu meiden.
- Dafür kann der Anteil an langkettigen Kohlenhydraten allmählich erhöht werden. Anzustreben ist somit eine vollwertige Ernährungsweise. Dazu zählen z.B. Haferflocken, Ur-Dinkel, Roggen, Gerste, Amarant. Die im Hafer enthaltenen Beta-Glucane können ein erhöhtes LDL um 5–6 % reduzieren.
Beim Gemüse sind es Pastinaken, Topinambur, Kartoffeln, Karotten weiteres Wurzelgemüse und Mais. Je nach Verträglichkeit auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen oder (Kicher-)Erbsen. Nüsse sowie Samen. Datteln oder Äpfel. - Integrieren gesunder Öle und Fette in den Alltag: z.B. Olivenöl, Kokosfett, Butter etc. Nur für die kalte Küche kommen zum Einsatz: Leinöl, Fischöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Granatapfel-Öl etc.
- Anzustreben sind Fisch (Lachs, Seelachs, Sardinen, Sardellen, Makrele, Scholle etc.), Geflügel, Wild, Rindfleisch.
- Den Anteil an Ballast-/Faserstoffe erhöhen. Je nach Individualität mind. 30g täglich (z.B. Leinsamen, Flohsamen etc.) mit ausreichend Flüssigkeit. Ballaststoffe binden Cholesterin im Darm und entziehen es dem enterohepatischen Kreislauf. Dieser Kreislauf beschreibt die Zirkulation bestimmter Substanzen zwischen Leber, Gallenblase und Darm. Dieser kann die Verweildauer eines Wirkstoffs im Organismus deutlich verlängern. Substanzen werden von der Leber über die Galle in den Dünndarm abgegeben und dort wieder resorbiert, um erneut über die Pfortader zur Leber zu gelangen
- Fertigprodukte (Convenience) und stark verarbeitete, industrialisierte und frittierte Nahrungsmittel meiden z.B. Backwaren, Backfett, Süsswaren, Margarine, Fertigsaucen- und Suppen etc. Gesundheitsschädigend sind v.a. die Transfettsäuren, die durch die Verarbeitung von ungesättigten Fetten beim Braten, Frittieren oder dem chemischen Härten von flüssigen Ölen entstehen.
- Vermeidung von künstlichen Aroma- und Farbstoffen.
- Tierische Fette und Fleischkonsum individuell anpassen z.B. anstelle täglich, reduzieren auf 2-4 Portionen pro Woche.
- Reduzieren oder meiden von Fleischerzeugnisse (z.B. Wurstwaren, Fleischbrät, Schweinefleisch etc.).
- Individuelle Nahrungs- und Lebensmittelunverträglichkeiten, sowie Allergien sollten berücksichtigt und individuell begleitet werden.
- Dies alles kombiniert mit täglicher körperlicher Bewegung am besten an der frischen Luft für 1/2h, wirkt sich positiv auf die Blutfette und den Blutzucker aus. Zudem kann dadurch der Bildung von Gallensteinen einer Leberverfettung, entzündlichen Prozessen und einer ungewollten Gewichtszunahme entgegenwirken.
Unser «Cholesterin-Paket»: Therapeutisch wirksam.
- Leber-Galle-Trp.
Diese pflanzlichen Tropfen regen die Leberfunktion an z.B. Entgiftung, Gallensaftbildung, Stoffwechselregulation etc. und unterstützen den Gallenfluss.
- Cholesterin-Tee
Kräutermischung zur Optimierung des Cholesterin-Stoffwechsels und der langfristigen Verhinderung des Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen.
- Bockshornklee-Tbl.
Dieses Naturprodukt aus Samen des Bockshornklees enthält gesundheitsfördernde Eigenschaften um den Blutzucker– sowie den Blutfettspiegel zu regulieren. Die Schleimstoffe binden überschüssige Gallensäuren, fördern deren Ausscheidung. Die enthaltenen Aminosäuren, Eisen, Selen, Chrom, sowie Vitamin C kurbeln den Fettstoffwechsel an, stabilisieren so die Blutfettwerte und haben eine stärkende und regenerierende Wirkung.
- Flohsamen:
Binden Cholesterin im Darm und unterstützen somit die Fettverdauung, sowie die Cholesterinkontrolle.
- Omega-3-Fischöl/Algenöl (flüssig, Kps.), Leinöl-Kps.
Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben einen positiv korrigierenden Einfluss auf die Entzündungs- und Blutfettwerte wie z.B. CRP, Triglyceride, HDL-/ LDL-Cholesterin und Gesamtcholesterin. Sie wirken sich positiv auf die Herzfunktion, die Blutfettwerte sowie Blutdruckwerte aus.
- Vitamin C
Wandelt Cholesterin in Gallensäure um und verhindert so, dass sich zu viel Cholesterin in der Gallenflüssigkeit ansammelt. Ohne ausreichend Vitamin C steigt die Gefahr, dass überschüssiges Cholesterin Kristalle bildet und Gallensteine entstehen. Eine tägliche Dosis von 2–3 g Vitamin C senkt dieses Risiko und fördert eine reibungslose Fettverdauung. - …
Unser «Cholesterin-Paket»: Therapeutisch wirksam bei zusätzlicher Stressbelastung und schneller Erschöpfbarkeit.
- Minavit-Anti-Stress-Mischung
Diese Vitalstoffmischung gleicht in Stressphasen gezielt den erhöhten Mikronährstoffbedarf aus und bremst so den übermässigen Anstieg von Stresshormonen. Auf diese Weise werden Zellen, Gewebe und das Immunsystem effektiv geschützt.
- Aminosäuren-Mischung 3 (bei inneren Unruhezustände, Gereiztheit, erhöhte Stresssensibilität etc.)
Ein ausreichend hoher GABA-Spiegel macht gelassen und stressfrei, ein niedriger sorgt für Unruhe, Gereiztheit, erhöhte Stresssensibilität und Überforderung. Diese Mischung liefert die konzentrierten Bausteine, um den GABA-Aufbau gezielt zu unterstützen.
- Reladorm plus (bei Ein- oder Durchschlafprobleme….)
Beruhigungs– und Schlafmittel bei chronischen wie akuten Stress-, Angst-, und Spannungszuständen, sowie nervösen Beschwerden. Zur Begleittherapie bei neurovegetativer Dysregulation.
- Detox-Tee-Mischung B -> machen Sie vorgängig den Test: «Stoffwechsel-Typ»
Diese harmonische Heilpflanzenmischung als Teezubereitung gleicht cholerische Wärme-Trockenheit aus, indem überschüssige cholerische Schärfen gemildert und das nährende Feuchtigkeitsprinzip gestärkt wird.
- steigert die Gelbgallewirkung, während die melancholische Kälte-Trockenheit die Schwarzgalle staut. Beide trocknenden Einflüsse verstärken sich wechsel-seitig und verschieben das Gleichgewicht der Körpersäfte in Richtung Verfestigung.
- Schwarzer Knoblauch
Wirkt optimierend und ausgleichend auf die Blutfettwerte und den Blutdruck. Die reichlich vorhandenen Antioxidantien, stärken das Immunsystem, hemmen Entzündungen und schützen Zellen vor oxidativem Stress. - …
Unser «Cholesterin-Paket»: In der Tiefe individualisiert therapeutisch wirksam.
- Speichel-Hormon-Test
- Fettsäure-Profil
- Fragebogen Stoffwechsel-Typ